Rogglfing mit etwa 350 Einwohnern liegt in 450 Metern Höhe in einem kleinen Kessel des südlichen Höhenrückens von Eggenfelden etwa drei Kilometer östlich von Wurmannsquick. Er umfasst neben dem Ortskern noch zahlreiche Einzelgehöfte und drei Siedlungsgebiete.
Impressionen
Bei unseren Impressionen sehen Sie einige der interessantesten und schönsten Sehenswürdigkeiten & Plätze der Marktgemeinde Wurmannsquick.
Martinskirchen mit über 400 Einwohnern liegt etwa drei Kilometer östlich von Wurmannsquick. Sehenswert ist die Katholische Filialkirche St. Martin, ein einschiffiger spätgotischer Bau mit mächtigem Blankziegel auf der Südseite erbaut in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Der historisch gewachsene Marktplatz ist der wichtigste Bestandteil des Ortskerns. Der lang gestreckte, schöne und moderne Marktplatz wurde im Jahre 2004 erneuert.
Hirschhorn etwa 660 Einwohnern liegt in 412 Metern Höhe. Das idyllische Dorf liegt am Geratskirchener Bach, einem südlichen Zufluss der Rott und an der B588 etwa eineinhalb Kilometer nordwestlich von Wurmannsquick.
Hirzar wird erstmals urkundlich in der Notitia Arnonis aus dem Jahre 790 erwähnt. Es gehörte damals zum Hochstift Salzburg. Die Hofmark war im 12./13. Jahrhundert Ministerialbesitz der Grafen von Ortenburg. Die Urpfarrei Hirschhorn war von 1256 bis 1803 dem Kollegiatstift Altötting inkorporiert.
Die Pfarrkirche St. Andreas in Wurmannsquick ist eine neuromanische Wandpfeilerkirche mit Ziegelmauern. Sie wurde 1878-81 von Johann Baptist Schott erbaut.
Die Kirche wurde im Jahre 2002 renoviert. Ihre Ausstattung ist barock und modern.